(06.10.2021) Übernahme von Beiträgen für unsere flexiblen Nachmittagsbetreuungen
Liebe Eltern, die ehemaligen Horte, die nun als flexible Nachmittagsbetreuungen seit dem 01.07.2021 in die Schulbetreuung übergegangen sind,fallen wie bekanntlich aus dem System der Kinder-und Jugendhilfe. Wir sind aus diesem Grund mit dem Jugendamt in Rücksprache gegangen. Das Ergebnis ist, dass es unter gewissen Voraussetzungen und Auflagen möglich ist die Beiträge über das Jugendamt weiterhin finanziert zu bekommen. Jede Familie, die vom Jugendamt in Bezug auf die Beiträge unterstützt worden ist, kann sich an den sozialen Dienst im Jugendamt wenden. Der soziale Dienst ist nach Wohnort unterteilt. Der zuständige Ansprechpartner (je nach Wohnort) muss dann eine pädagogische Notwenigkeit für eine Ganztagesbetreuung des Kindes feststellen. Wenn diese vorliegt, werden die Beiträge, wie zuvor vom Jugendamt übernommen. Unser Anliegen ist es, nach wie vor so vielen Kindern, wie möglich eine Stütze sein zu können.
(23.09.2021) Aktuelle Informationen zu Covid-19
Liebe Eltern, es kommt nun der Herbst. Lassen Sie uns die letzten Sonnenstrahlen genießen. Für den Fall, dass Sie sich im Ausland aufgehalten haben, möchten wir Sie auf folgendes Merkblatt des Landes aufmerksam machen. Auch informieren wir Sie über die aktuelle Verordnung Schule. Die Schulen werden unter Pandemiebedingungen geöffnet sein. Die Maskenpflicht wird erneut sowohl in der Schule, wie auch in unseren Betreuungsangeboten greifen. Zudem müssen Sie Ihre Kinder weiterhin testen (mind. zwei Tests pro Woche). Bei einer positiven Testung muss sich die betroffene Schulklasse an den darauffolgenden fünf Tagen laut der aktuellen Verordnung Schule täglich vor Unterrichtsbeginn testen. Die Kinder der betroffenen Klasse, die bei der Schulbetreuung angemeldet sind, dürfen zu uns in die Betreuung kommen (Voraussetzung ist der negative Test vor Schulbeginn), werden jedoch als Klasse separat betreut, da keine Durchmischung für fünf Tage stattfinden darf. Je nach Inzidenz können Sie sich auf eine Notbetreuung vorbereiten. Die Notbetreuung kann über unsere Anmeldestelle angemeldet werden schulbetreuung@schulbetreuung.org. Hier sind die Kriterien für eine Notbetreuung aufgeführt (Stand April 2021). Unser Hygienekonzept wird ständig aktualisiert. Dieses finden Sie hier. Grundsätzlich gilt, dass Kinder, die in Kontakt zu einer infizierten Person stehen oder standen, von der Teilnahme am Betrieb der Schulbetreuung ausgeschlossen sind. Dies gilt auch, wenn die Kinder in der Einrichtung Kontakt zu einer infizierten Person hatten. Seither konnten Kinder mit infektiösen Krankheiten die Kindertageseinrichtungen nicht besuchen. Ursache für den Nicht-Besuch ist in diesen Fällen eine behördliche Anordnung nach dem IfSG. Es ergibt sich damit keinerlei Anspruch auf Erlass der Gebühren. Sollte Ihr Kind positiv getestet werden, bitten wir Sie, dies umgehend telefonisch bei Frau Dangelo oder Herrn Neuert zu melden. Hierfür stehen wir Ihnen werktags bis 17.00 Uhr unter den auf unserer Homepage angegebenen Nummern zur Verfügung. An Wochenenden und Feiertagen wenden Sie sich bitte an unsere 24-Stunden Notfall-Nummer (06220) 20230-55. Das Land hat eine Information im Umgang mit Covid veröffentlicht. Wir bitten Sie weiterhin um Ihr Verständnis in dieser außergewöhnlichen Lage.
(30.06.2021) Die Schulbetreuung erweitert ihr Angebot
In der Schulbetreuung werden sich notwendigerweise Veränderungen ergeben, da die Landespolitik künftig vor allem auf Ganztagesschulen bzw. flexible Nachmittagsbetreuungen setzt. Zudem tragen die Corona-Situation und die damit verbundenen erheblichen Einnahmenverluste in den Horten ihren Anteil zu diesem Schritt bei. Somit werden alle Einrichtungen der Schulbetreuung (Kernzeiten, Randzeiten, flexible Nachmittagsbetreuungen und Horte) ab 01. Juli 2021 in flexible Nachmittagsbetreuungen umgewandelt und fallen damit aus dem System der Kinder- und Jugendhilfe. Hierzu gründet der Postillion eine Tochtergesellschaft, die mit dieser Aufgabe betraut wird: die gemeinnützige Schulbetreuung Postillion Rhein-Neckar, worin wir alle Kompetenzen bündeln können. Die geänderten Zuschussrichtlinien des Landes sehen vor, dass die Angebote der Schulbetreuung im Rahmen einer Gesamtkonzeption der Kommune zu verankern sind. Deswegen sind auch hier Änderungen zu erwarten. Bei den Schulbetreuungseinrichtungen in Plankstadt und Eppelheim ergeben sich keine Änderungen. In Dossenheim und Ketsch wird das Betreuungsangebot in Abstimmung mit der Kommune überarbeitet. Gerade in Ketsch ist die Nachfrage in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Gleichzeitig hat die Kommune viele neue Räume geschaffen. Ziel ist es, auch im nächsten Schuljahr allen Kindern einen Platz zur Verfügung zu stellen. Die Zusagen hierfür wurden bereits erteilt. Die Eltern aus Ketsch und Dossenheim wurden am 24.06. darüber informiert.
Liebe Eltern, die ehemaligen Horte, die nun als flexible Nachmittagsbetreuungen seit dem 01.07.2021 in die Schulbetreuung übergegangen sind,fallen wie bekanntlich aus dem System der Kinder-und Jugendhilfe. Wir sind aus diesem Grund mit dem Jugendamt in Rücksprache gegangen. Das Ergebnis ist, dass es unter gewissen Voraussetzungen und Auflagen möglich ist die Beiträge über das Jugendamt weiterhin finanziert zu bekommen. Jede Familie, die vom Jugendamt in Bezug auf die Beiträge unterstützt worden ist, kann sich an den sozialen Dienst im Jugendamt wenden. Der soziale Dienst ist nach Wohnort unterteilt. Der zuständige Ansprechpartner (je nach Wohnort) muss dann eine pädagogische Notwenigkeit für eine Ganztagesbetreuung des Kindes feststellen. Wenn diese vorliegt, werden die Beiträge, wie zuvor vom Jugendamt übernommen. Unser Anliegen ist es, nach wie vor so vielen Kindern, wie möglich eine Stütze sein zu können.
(23.09.2021) Aktuelle Informationen zu Covid-19
Liebe Eltern, es kommt nun der Herbst. Lassen Sie uns die letzten Sonnenstrahlen genießen. Für den Fall, dass Sie sich im Ausland aufgehalten haben, möchten wir Sie auf folgendes Merkblatt des Landes aufmerksam machen. Auch informieren wir Sie über die aktuelle Verordnung Schule. Die Schulen werden unter Pandemiebedingungen geöffnet sein. Die Maskenpflicht wird erneut sowohl in der Schule, wie auch in unseren Betreuungsangeboten greifen. Zudem müssen Sie Ihre Kinder weiterhin testen (mind. zwei Tests pro Woche). Bei einer positiven Testung muss sich die betroffene Schulklasse an den darauffolgenden fünf Tagen laut der aktuellen Verordnung Schule täglich vor Unterrichtsbeginn testen. Die Kinder der betroffenen Klasse, die bei der Schulbetreuung angemeldet sind, dürfen zu uns in die Betreuung kommen (Voraussetzung ist der negative Test vor Schulbeginn), werden jedoch als Klasse separat betreut, da keine Durchmischung für fünf Tage stattfinden darf. Je nach Inzidenz können Sie sich auf eine Notbetreuung vorbereiten. Die Notbetreuung kann über unsere Anmeldestelle angemeldet werden schulbetreuung@schulbetreuung.org. Hier sind die Kriterien für eine Notbetreuung aufgeführt (Stand April 2021). Unser Hygienekonzept wird ständig aktualisiert. Dieses finden Sie hier. Grundsätzlich gilt, dass Kinder, die in Kontakt zu einer infizierten Person stehen oder standen, von der Teilnahme am Betrieb der Schulbetreuung ausgeschlossen sind. Dies gilt auch, wenn die Kinder in der Einrichtung Kontakt zu einer infizierten Person hatten. Seither konnten Kinder mit infektiösen Krankheiten die Kindertageseinrichtungen nicht besuchen. Ursache für den Nicht-Besuch ist in diesen Fällen eine behördliche Anordnung nach dem IfSG. Es ergibt sich damit keinerlei Anspruch auf Erlass der Gebühren. Sollte Ihr Kind positiv getestet werden, bitten wir Sie, dies umgehend telefonisch bei Frau Dangelo oder Herrn Neuert zu melden. Hierfür stehen wir Ihnen werktags bis 17.00 Uhr unter den auf unserer Homepage angegebenen Nummern zur Verfügung. An Wochenenden und Feiertagen wenden Sie sich bitte an unsere 24-Stunden Notfall-Nummer (06220) 20230-55. Das Land hat eine Information im Umgang mit Covid veröffentlicht. Wir bitten Sie weiterhin um Ihr Verständnis in dieser außergewöhnlichen Lage.
(30.06.2021) Die Schulbetreuung erweitert ihr Angebot
In der Schulbetreuung werden sich notwendigerweise Veränderungen ergeben, da die Landespolitik künftig vor allem auf Ganztagesschulen bzw. flexible Nachmittagsbetreuungen setzt. Zudem tragen die Corona-Situation und die damit verbundenen erheblichen Einnahmenverluste in den Horten ihren Anteil zu diesem Schritt bei. Somit werden alle Einrichtungen der Schulbetreuung (Kernzeiten, Randzeiten, flexible Nachmittagsbetreuungen und Horte) ab 01. Juli 2021 in flexible Nachmittagsbetreuungen umgewandelt und fallen damit aus dem System der Kinder- und Jugendhilfe. Hierzu gründet der Postillion eine Tochtergesellschaft, die mit dieser Aufgabe betraut wird: die gemeinnützige Schulbetreuung Postillion Rhein-Neckar, worin wir alle Kompetenzen bündeln können. Die geänderten Zuschussrichtlinien des Landes sehen vor, dass die Angebote der Schulbetreuung im Rahmen einer Gesamtkonzeption der Kommune zu verankern sind. Deswegen sind auch hier Änderungen zu erwarten. Bei den Schulbetreuungseinrichtungen in Plankstadt und Eppelheim ergeben sich keine Änderungen. In Dossenheim und Ketsch wird das Betreuungsangebot in Abstimmung mit der Kommune überarbeitet. Gerade in Ketsch ist die Nachfrage in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Gleichzeitig hat die Kommune viele neue Räume geschaffen. Ziel ist es, auch im nächsten Schuljahr allen Kindern einen Platz zur Verfügung zu stellen. Die Zusagen hierfür wurden bereits erteilt. Die Eltern aus Ketsch und Dossenheim wurden am 24.06. darüber informiert.
Herzlich Willkommen bei der Schulbetreuung
